Immerhin ist das besser, als einen ganzen Tag mit Magenkrämpfen herumzulaufen.
Als wir uns dann alleine mit dem Psychologen unterhalten haben, erzählte er, dass er ihm erlaubt hatte, während der Sitzungen in die Hose zu machen.
Scheinbar muss sie hier auch Erfahrung haben, wirkten ihre Handgriffe doch auch recht gekonnt.
Bevor man es verhindern könnte, hat man sich in die Hose gemacht.
Und ich nutze die Möglichkeit so weit zu gehen wie möglich dann sehr gerne.
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Ein glückliches Kind ist doch viel schöner, als ein unzufriedenes.
Das ist für meine Erzieherin klar und ein notwendiges Ding.