Die benachbarten Zähne dienen als Pfeiler der Brücke, die herausnehmbar sowie festsitzend eingesetzt werden kann.
Wenn der Milchzahn bereits im Kindes- oder Teenageralter verloren geht, ohne dass ein bleibender Zahn nachkommt, ist die Kieferorthopädie als Alternative zum Implantat besonders sinnvoll.
Ersten zwei Tagen benötigt Extraktionswunde meiste Nachsorge Aufmerksamkeit.
Das bedeutet, wenn ein Zahn verloren geht, dann werden sich die angrenzenden Nachbarzähne und die gegenüberliegenden Zähne des anderen Zahnbogens bewegen.
Für die Versorgung des kommen unterschiedliche mit unterschiedlicher Anzahl von Implantaten zur Anwendung.
Da sich der Kieferknochen und das Zahnfleisch im Laufe des Lebens meist etwas zurückziehen, können Implantate auf lange Sicht besonders im Frontzahnbereich unästhetisch werden.
Von dem Gebiss wird ein Abdruck gefertigt.
Durch die Kieferorthopädie als Alternative zum Implantat wird das definitive Ergebnis meist bereits deutlich vor dem 18.